Logo Daniel Glöckner - Bürgermeister Gelnhausen
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Als Bürgermeister Gelnhausens möchte ich auch nach dem 15. November 2023 weiterhin unsere Stadt fit für die nächsten Jahre machen. Meine Ideen möchte ich mit Ihnen teilen: Für uns. Für Gelnhausen!

vita

Am 9. August 1977 wurde ich in Gelnhausen geboren. Meine Schulzeit begann ich auf der Philipp-Reis-Schule und wechselte 1988 auf das Grimmelshausen-Gymnasium. Dort machte ich 1997 mein Abitur.

Anschließend hatte ich meinen Zivildienst bei der Diakonischen Pflege in der Kuhgasse.

Danach begann ich mein Duales Studium der Betriebswirtschaftslehre in den Fachrichtungen Marketing und International Business in Baden-Württemberg.

Zwischen 2012 und 2014 studierte ich berufsbegleitend an der Hochschule für Ökonomie und Management in Frankfurt am Main und schloss mit einem Master in Kommunikationswissenschaften ab.

Von 2009 bis 2017 leitete ich den Bereich Konzernkommunikation für weltweit zehn Standorte der Veritas AG. Und war auch Pressesprecher der Bosnisch-Herzegowinischen Wirtschaftsvereinigung in Frankfurt.

Seit dem 15. November 2017 bin ich Bürgermeister, war zuvor mehrere Jahre Stadtverordneter und auch Vorsitzender des Kulturausschusses.

Ich sammle Stadtpläne. Gehe leidenschaftlich gern essen, ziehe das Kino dem Fernsehen vor und habe ein Faible für Sprachen.

WAS ICH GEMEINSAM MIT IHNEN NOCH UMSETZEN MÖCHTE:

Um in einer Stadt zu leben, zu arbeiten und die Freizeit genießen zu können, brauchen wir ein lebendiges und lebenswertes Gemeinwesen. Unsere Stadt hat sehr viel zu bieten: Stadt und Land, Fluss, Auen und Wald und vor allem: Menschen, die gern hier leben und leben wollen.

Wirtschaft

  • Entwicklung von Brachflächen und Leerständen mit dem Freiflächen-Kataster „Frei.Raum“.
  • Neue Werbeauftritte Gelnhausens z. B. an Bahnhöfen und in ICEs, in Flughäfen oder auf regionalen und überregionalen Messen mit dem Motto: „Rhein-Main beginnt bei uns …“.
  • Partnerschaft mit einer Stadt in einer Wachstumsregion aufbauen.

Verkehr

  •  Mit der Deutschen Bahn verhandeln, dass Regionalexpresse auch über den Frankfurter Ostbahnhof fahren. Gelnhausen profitiert dann vom Wachstum des Frankfurter Ostens (z. B. Europäische Zentralbank, Hanauer Landstraße) und wird für Menschen die in Frankfurt arbeiten, zum Wohnen noch attraktiver.
  • Stadtbus-Nutzung bei Großveranstaltungen für Besucher aus Nachbargemeinden.
  • Intelligente Straßenführung in der Innenstadt und Verkehrsberuhigung auf den Durchgangsstraßen.
  • Verschmälerung mit Blumenbeeten oder Bäumen – je nach Gegebenheit der Straße.
  • Neue Kinzig-Brücke zur Entlastung des Bereiches Ziegelturm/Ziegelhaus bauen.
  • Weitere Überquerungen der Kinzig (z. B. für Radwege und Fußgänger) schaffen.

Wohnen

  • Wohnen in den Zentren: „Ab in die Mitte“. Unter Federführung der Stadt werden Leerstände und Baulücken gemeinsam mit den Eigentürmern vermarktet.
  • Generationsübergreifende Wohnkonzepte erstellen und vermitteln.
  • Gelnhausen als attraktiven Wohnstandort entwickeln – wo wohnen bezahlbar ist.

Stadtregion

  • Gelnhausen als Stadt am Fluss vermarkten und somit als Mittelpunkt einer Stadtregion in Südosthessen bzw. im mittleren Main-Kinzig-Kreis machen.
  • „Naturbrücken“ umsetzen, die sich als grüne Bänder durch die Stadt ziehen und somit Vogelsberg und Spessart verbinden.
  • Stadtpanorama-Weg anlegen, der ganz Gelnhausen umrundet.
  • Neue Aussichtspunkte (z. B. Grauer Berg, Herzberg) schaffen.

Kultur und Geschichte

  • Gelnhausen und seine Stadtteile weiter als kulturellen Höhepunkt zwischen Frankfurt, Fulda und Aschaffenburg platzieren (z. B. Stadtgeschichte, Weinbau und Streuobstwiesen, die berühmte Persönlichkeiten und ihr Wirken).
  • Dokumentationszentren in Kooperation mit anderen Museen, Institutionen und Partnern; z. B. Staufische Kultur, Jüdische Gemeinde Frankfurt, Philipp Reis (Apple), Industrialisierung (heimische Unternehmen).

Bürger und Identifikation

  • Gemeinsame Aktionen mit heimischen Unternehmen und Vereinen.
  • Wir-Gefühl-Aktion: An den Stadteinfahrten damit Starten: „Hier beginnt Gelnhausen!“.
  • Gelnhausen – Einheit in der Vielfalt: Stadtteile erhalten ortsbezogene Zusatzbezeichnungen.

Bildung

  • Ansiedlung einer (privaten) Hochschule, einer Berufsakademie oder einer Außenstelle einer ausländischen Universität (z. B. aus einer Partnerstadt).
  • Vernetzung von Kulturgeschichte, Bildung und Wirtschaft über die berühmten Personen unserer Stadt:
    Grimmelshausen – Sprache, Philipp Reis – Technik und Kommunikation, Armand Strubberg – Natur und Wilder Westen, Oskar Fischinger – Trickfilm und digitale Medien.

Sport und Tourismus

  • Unterstützung damit in Gelnhausen eine Jugendherberge/ein Jugendtouristenhotel eröffnet wird.
  • Entwicklung von Wassersport Aktivitäten auf der Kinzig, z. B. Kanu oder Rudern.
  • Etablierung eines (Kongress-)Hotels/Betreibersuche für ein Kongresszentrum.
  • Öffentliche Toiletten und Papierkörbe flächendeckend in allen Stadtteilen.
  • Regionaltypische Küche entwickeln z. B. Grimmelshausen-Kuchen, Bubenschenkel, Grüne-Soße-Eis, Philipp-Reis-Hörer (Gebäck in Form eines Telefonhörers).
  • Flusslandschaft mit touristischer Infrastruktur wie Brücken und Stegen, Uferpromenade am Flusslauf (12 km Länge auf beiden Seiten) anlegen.
  • Bootsverleih mit Anlegestellen an der Müllerwiese und zwischen Hailer, Meerholz und Roth.

Sie möchten mich unterstützen oder bei meiner Kandidatur in den nächsten Monaten mithelfen?

Ich freue mich, von Ihnen zu hören oder zu lesen.

Ihr
Daniel Chr. Glöckner

direktspende

FDP Main-Kinzig
IBAN: DE87 5065 0023 0000 3024 89
BIC: HELADEF1HAN
Sparkasse Hanau
Stichwort: Bürgermeisterwahl

DIE BILANZ DER LETZTEN 5 JAHRE:

HAILER

  • Alte Feuerwehr: Umbau zum Vereinslager
  • Errichtung des Dorfarchivs
  • Jahnhalle: Sukzessive Sanierung
  • Gelnhäuser Straße: Sanierung der Straße und Erneuerung der Bushaltestellen
  • Waldfriedhof: Neubau des Vordachs

Haitz

  • Neubau Feuerwehrhaus für Haitz und Höchst
  • Haus der Vereine in der alten Feuerwehr
  • Neubau der Kita „Haitzer Pusteblumen“
  • Künstlerische Gestaltung der Stromkästen
  • Birsteiner Straße: Erneuerung der Bürgersteige und der Bushaltestellen
  • Alte Schule: Sanierung nach Brand

Meerholz

  • Alter Friedhof: Herstellung der Wege
  • Kita Straße der Jugend (neu: „Drachenzwerge“): durchgreifende Sanierung
  • Neubau der Kita „Wiesenzwerge“ am Viadukt
  • Sport- und Kulturhalle: Sukzessive Sanierung
  • Am Bruchweg: Fertigstellung der Straßendecke
  • Hanauer Landstraße: Sanierung und Neubau von Bushaltestellen

Höchst

  • DGH: Ausbau des Dachgeschosses
  • DGH: Neue technische Ausstattung
  • Altes Feuerwehrhaus: Nutzung für die Vereine
  • Neubau Feuerwehrhaus für Haitz und Höchst
  • Hauptstraße: Sanierung der Straßendecke
  • Holzabfuhr: Durchfahrtsverbot für Langfahrzeuge
  • Finanzielle Unterstützung der Sanierung des Sportplatzes des TSV
  • Neuerichtung des Waldkindergartens am
    Stempelberg

Mitte

  • Erstellung Studie Fernbahnhalt am Gelnhäuser Bahnhof
  • Burggraben: Sanierung (Hochwasserschutz)
  • Eselstreppe: Neubau der historischen Treppe
  • Flutmulde Süd: Neuanlage (Hochwasserschutz)
  • Kulturherberge: Eröffnung als Kulturzentrum
  • Errichtung eines TEOs (Lebensmittelladen)
  • Am Galgenfeld: Straßensanierung
  • Barbarossastraße: Sanierung und Erneuerung der Bushaltestellen
  • Röther Gasse: Start der Umgestaltung/ Dialog mit den Bürgern
  • Baufibel: Erstellung für das Fördergebiet „Bindeglied“
  • Stadthalle: sukzessive Sanierung
  • Wohnmobilstellplatz: Neubau an der Freigerichter Straße
  • LED-Beleuchtung im Stadion

roth

  • Lange Mauern: Wiederherstellung
  • Zufahrt zum Herzberg/Paradies: Straßenherstellung
  • Neuerrichtung des Waldkindergartens
  • Wartturm: Komplette Wiederherstellung
  • Willi-Bechtold-Halle: sukzessive Sanierung

Allgemein

  • Erstellung eines Masterplanes für die Kinderbetreuungseinrichtungen (mittlerweile wurden über 340 Kindergartenplätze in den letzten fünf Jahren errichtet)
  • Partnerschaftliche Unterstützung der privaten und kirchlichen Kindergärten
  • Erstellung eines Flächennutzungs- und Landschaftsplanes für die weitere Stadtentwicklung und somit Schaffung von Gewerbe-, Wohn- und Freizeitflächen
  • Einleitung der Planungen zur Umgestaltung der Müllerwiese, der Kinzig-Ufer und der Bleiche

Themen aus der Zeit vor meiner Amtszeit:

  • Mittlauer Weg
  • Ehem. Kaufhaus Joh